Es gibt (fast) nichts Unpolitisches

Als national tätiger Gewerbetreibender und Mitglied der FDP Thalwil setze ich mich für eine liberale und unkomplizierte Politik ein, vor allem aber für weniger Regulierungsdichte. Dass sich heute Behörden gegenseitig vor Gericht beklagen, ist Ausdruck von zu vielen sich widersprechenden Regeln sowie kleinkariertem Denken und Handeln.

Die heutige Zeit entwickelt sich schneller, als es die Politik überhaupt nachvollziehen und vorausschauen kann. Die Wirtschaft kann sich damit arrangieren, die Politik bislang nicht, da in zu grossen Einheiten gedacht wird. Der Föderalismus hat dagegen einen guten und pragmatischen Ansatz.

Darum brauchen wir:

  • Weniger Regeln – dafür mehr Gestaltungsfreiraum
  • Gute Rahmenbedingungen für private Investitionen
  • Kluge und freiwillige Investitionen in Umwelttechnik statt Verbote
  • Lenkungsmassnahmen sollten die Ausnahme und nicht die Regel sein
  • Eine möglichst tiefe Staatsquote
  • Eine Volksschule, die am Puls der Wirtschaft schnuppert
  • Laufende Anpassungen der Berufsbildungen an die aktuellen Gegebenheiten


Und siehe da, alles andere läuft von selbst...